Mit ausgewählten Vogelarten soll die allgemeine Biodiversität in der Landwirtschaft und im Siedlungsraum gefördert werden.


Aktuell


Mitgliederversammlung

Dienstag, 21. März 2023, um 19.15 - 19.45 Uhr

In der Turnhalle der Schule Alchenstorf

 

20.00 Uhr öffentlicher Informationsanlass statt.

Thema: 

Feuchtgebiete als Lebensraum für Amphibien

Welchen Beitrag kann ich leisten?

 

 

Zur Versammlung und zum Informationsanlass sind auch nicht Mitglieder herzlich eingeladen.

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Einladung HV 2023.pdf
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Protokoll 3. HV Verein Vogeldorf.pdf
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Gedanken zum Artensterben

23.12.2022

Vor einiger Zeit verfasste ich den nachstehenden kurzen Artikel (Aufsatz? Text? ...? ) über das Artensterben. Dabei richtete ich mich speziell an die Landwirtschaft, da nach m.M. die Landwirtschaft sehr direkt betroffen ist von den Veränderungen, die das Artensterben mit sich bringt. Offenbar sind diese paar Gedanken auch für nicht landwirtschaftliche Kreise interessant.

Im Hinblick auf das Artensterben besteht in der Landwirtschaft sehr viel Handlungsbedarf, aber in welchen Bereichen unserer Gesellschaft nicht? Beurteilt man unsere gesamte Konsumgesellschaft nach den Kriterien wie im Artikel, dann kommt unsere Gesellschaft noch schlechter weg als die Landwirtschaft! Wenn nun der Artikel dazu anregt, das eigene Handeln und Denken zu hinterfragen und entsprechend anzupassen, ist das ein kleiner erster Schritt in die richtige Richtung. Die Natur muss den ihr zustehenden Platz wieder erhalten!

Simon Bracher              im November 2022

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Besuch im Wil

23.10.2022

Am 20.10 um ca. 9.00 hatten wir im Wil eine tolle Beobachtung von Kranichen.

 

von Patrick Lüthi



Video der Kornweihe

27.09.2022

Bereits Ende Januar 2022 hat eine Konrnweihe das Vogeldorf besucht. Hier noch ein Video von Thea Aebi, von diesem eindrücklichen Vogel.


Besuch kurz vor der Bundesfeier

31.07.2022

Bilder Beat Luginbühl


Gut besuchter Tag der offenen Gärten im Vogeldorf

05.09.2022
Eine gut gelaunte und motivierte Gruppe traf sich am letzten Sonntagmorgen beim Schulhaus Alchenstorf, mit dem Ziel gemeinsam vier Gärten im Vogeldorf zu besuchen und sich dabei für die eigene Gartengestaltung inspirieren zu lassen.
Der Verein Vogeldorf Alchenstorf bezweckt neben anderen die Biodiversität im Siedlungsraum zu fördern. Das Potenzial im Siedlungsraum ist gross und entsprechend soll die Bevölkerung motiviert und inspiriert werden selber aktivzu werden. Mit einer Velotour im Dorf konnten verschiedene Gärten besichtigt werden und es wurde dabei reichlich Erfahrungen ausgetauscht. Bei Simon Bracher standen die Wildbienen im Vordergrund. Er hat der Gruppe aufgezeigt, mit welchen teils auch ganz einfachen Massnahmen diese gefördert werden können. Im Garten von Anita und Mike Werren wurde gezeigt, wie die Nutzungsinteressen einer Familie mit der Förderung von Biodiversität in Einklang gebracht werden können. Auf dem Grundstück von Elsbeth und Daniel Rüedi wurde gezeigt, welchen Wert bestehende Elemente haben und wie diese mit neuen kombiniert werden können. Der Abschluss wurde im Garten von Marianne Jaun und Patrick Lüthi gemacht. In Ihrem grossen Garten haben sie bereits viele Elemente zur Förderung der Biodiversität umgesetzt.
Es wurde angeregt diskutiert und Köstlichkeiten aus dem Graten probiert. Mit vielen neuen Ideen und motiviert, machten sich die Teilnehmenden am Mittag auf den Heimweg. Es wird gemunkelt, dass im einen oder anderen Garten noch am gleichen Nachmittag die Schaufel zugunsten der Biodiversität geschwungen wurde.

Für alle Interessierte hier ein spannendes Video zum Ameisenlöwen  www.youtube.com/watch?v=hF3k2i2LFDQ

 


Ein aussergewöhnlicher Gast im Vogeldorf

16.08.2022

Vom Montag, 8. August weg machte eine Blauracke für ein paar Tage bei uns Rast. Sie hielte sich meist zwischen Höchzälg und Rain auf. Wenn sie sich nicht gerade am Boden aufhielt, um ein paar Käfer zu fangen, war sie mehrheitlich auf den aufgestellten Greifvogelsitzstangen zu beobachten. 

Blauracken brüten vorallem in Osteuropa und im Mittelmeerraum. Das Winterquartier haben sie im südlichen Afrika. In der Schweiz sieht man sie sehr selten. Aber wenn man einmal das Glück hat, den attraktiven Vogel beobachten zu können, freut es einen. Das erstaunlichste Erlebnis war, als ich mit meinem Nachbar beobachtete, wie die Blauracke auf einem Feldweg nach Insekten suchte und ein Wiesel aus dem Acker rauskam und auf sie zuschoss. Es wollte wohl Beute machen, ob schon die Blauracke um einiges grösser ist als das Wiesel. Text und Bild Simon Bracher


Videos mit der Wildkamera

24.06.2022

Ein Video von 

Andreas Lüthi, Wil 17, Alchenstorf